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B. Fott (1971)
Algenkunde
H. Ambühl (1962)
Die Besonderheiten der Wasserströmung in physikalischer, chemischer und biologischer Hinsicht, XXIV
Gh. Zamfir, S. Apostol (1974)
Zur Problematik der Wirkung einiger Pestizide auf die hygienischsanitären Indikatoren des Wassers, 20
K. Grahl (1973)
Zur Gewässerkontamination durch organische Spurenstoffe, 19
L. Kalbe, H. Duty, H. Heise, H.‐P. Putzke, E. Schulze, D. Tiess (1976)
Zu einer Blaualgenwasserblüte ( Nodularia) der Ostsee im August 1974, 22
L. Kalbe, M. Tscheu‐Schlüter (1972)
Fischsterben durch Prymnesium parvum Carter in einem Nebengewässer eines Boddens der Ostsee, 19
W. Gräf, H. Bickel (1960)
Antibiotische Beziehungen zwischen Algen und Bakterien, 144
L. Kalbe (1973)
Kieselalgen in Binnengewässern
L. Kalbe, D. Tiess (1964)
Entenmassensterben durch Nodularia‐Wasserblüte im Kleinen Jassmunder Bodden auf Rügen, XVIII
R. Koch, K. Strobel (1974)
Zur Problematik der Festlegung hygienischer Grenzwerte für Wasserschadstoffe am Beispiel von DDT und Lindan, 20
E. A. Thomas (1972)
Fischsterben in Seenabflüssen dutch Hyperphotosynthese, 18
M. L. Albrecht (1966)
Untersuchungen über Photosynthese der Algen bei sehr niedrigen Wassertemperaturen während des Winters, 16
P. R. Gorham, J. McLachlan, U. T. Hammer, W. K. Kim (1964)
Isolation and culture of toxic strains of Anabaena flos‐aquae (Lyngb.) de Breb, 15
D. Uhlmann (1975)
Hydrobiologie
M. Shilo (1964)
Review on toxigenic algae, 15
I. Cabejszek, J. Luczak, J. Maleszewska, J. Stanislawska (1966)
Der Einfluß von Insektiziden (Aldrin, Methoxychlor) auf physikalisch‐chemische Eigenschaften des Wassers und auf Wasserorganismen, 16
L. J. Korsch (1960)
Biologisch aktive Stoffe in natürlichen Wasserreservoiren, IV
F. E. Round (1968)
Biologie der Algen
G. Vogler (1970)
Phytoplanktontoxine in Trink‐, Brauch‐ und Badewasser, 23
Ein während des Zeitraumes vom 17. 4. bis 7. 5. permanentes Forellensterben in der Aufzuchtanlage Kolbatzer Mühle fällt zeitlich genau mit einer Massenentwicklung von Dinobryon stipitatum STEIN zusammen. Die innerhalb dieser Zeit während eines geringeren Zeitabschnittes gefundenen Pestizidkonzentrationen lassen sich nicht mit dem Verlustgeschehen korrelieren. Versuche weisen darauf hin, daß D. stipitatum ein extrazelluläres, leicht wasserlösliches, leicht abbaubares, relativ hitzebeständiges (untersucht bis 100 °C), für Forellen akut toxisch wirkendes Stoffwechselprodukt ins Wasser abgibt. Die für Forellen kritische Zellkonzentration liegt hierbei zwischen 16 und 20 · 106/l D. stipitatum. Das Toxin wirkt nur schwach oder gar nicht auf junge Wildfische unter 10 cm Größe. Verschiedene Versuche werden zur Bekämpfung der Algenentwicklung unternommen. Aluminiumsulfat scheint das geeignetste Mittel zu sein.
Acta hydrochimica et hydrobiologica – Wiley
Published: Jan 1, 1978
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