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Zur Frage einer Evolution der Menschheit während des Eiszeitalters II. Teil

Zur Frage einer Evolution der Menschheit während des Eiszeitalters II. Teil ZUR FRAGE EINER EVOLUTION DER MENSCHHEIT W~HREND DES EISZEITALTERS II. TEIL yon P. OVERHAGE S. J. (Koblenz, Jesuitenplatz 4, Deutschland) (Eingegallgen 7-1-1961 ) INHALT II. Endocraniale Ausgiisse und die Evolution des menschlichen Gehirns . 27 Die bisherige Beurteilung .............. 29 Die 13eurteilung der ~iusseren Morphologie ......... 29 Die Beurteilung des psychischen Verm/Sgens ......... 34 Die moderne Beurteilung ............... 38 Der morphologische Befund ........... 38 Beurteilung des psychischen Verm~Sgens .......... 47 II. ENDOCRANIALE AUSGOSSE UND DIE EVOLUTION DES MENSCHLICHEN GEHIRNS Das Gehirn des heutigen Menschen ist zweifellos das komplizierteste Ge- bilde, das es gibt. Es stellt einen H6hepunkt innerhalb der organischen Strukturen dar, die in der Natur verwirklicht worden sind. War das mensch- liche Gehirn, so m6chten wir fragen, schon bei den ~iltesten vorzeitlichen Menschen, deren Reste uns fossil iiberliefert und durch mitgefundene Kul- turhinterlassenschaften als menschliche ausgewiesen sind, in seiner Gr6sse und Leistungsf~ihigkeit vorhanden oder hat es seine Organisationsh6he erst gegen Ende des Eiszeitalters mit dem Jetztmenschen erreicht ? Ist das erstere der Fall, dann war die Hominisation , d.h. die Evolution der menschlichen Leibesgestalt aus tierischen Vorfahrenformen, mit dem Auftreten der ersten Menschen (im philosophischen Sinn) praktisch beendet, im andern Fall hat sie sich bis in die Jetztmenschheit http://www.deepdyve.com/assets/images/DeepDyve-Logo-lg.png Acta Biotheoretica Springer Journals

Zur Frage einer Evolution der Menschheit während des Eiszeitalters II. Teil

Acta Biotheoretica , Volume 16 (2) – Apr 9, 2005

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References (61)

Publisher
Springer Journals
Copyright
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Subject
Philosophy; Philosophy of Biology; Evolutionary Biology
ISSN
0001-5342
eISSN
1572-8358
DOI
10.1007/BF01556769
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Abstract

ZUR FRAGE EINER EVOLUTION DER MENSCHHEIT W~HREND DES EISZEITALTERS II. TEIL yon P. OVERHAGE S. J. (Koblenz, Jesuitenplatz 4, Deutschland) (Eingegallgen 7-1-1961 ) INHALT II. Endocraniale Ausgiisse und die Evolution des menschlichen Gehirns . 27 Die bisherige Beurteilung .............. 29 Die 13eurteilung der ~iusseren Morphologie ......... 29 Die Beurteilung des psychischen Verm/Sgens ......... 34 Die moderne Beurteilung ............... 38 Der morphologische Befund ........... 38 Beurteilung des psychischen Verm~Sgens .......... 47 II. ENDOCRANIALE AUSGOSSE UND DIE EVOLUTION DES MENSCHLICHEN GEHIRNS Das Gehirn des heutigen Menschen ist zweifellos das komplizierteste Ge- bilde, das es gibt. Es stellt einen H6hepunkt innerhalb der organischen Strukturen dar, die in der Natur verwirklicht worden sind. War das mensch- liche Gehirn, so m6chten wir fragen, schon bei den ~iltesten vorzeitlichen Menschen, deren Reste uns fossil iiberliefert und durch mitgefundene Kul- turhinterlassenschaften als menschliche ausgewiesen sind, in seiner Gr6sse und Leistungsf~ihigkeit vorhanden oder hat es seine Organisationsh6he erst gegen Ende des Eiszeitalters mit dem Jetztmenschen erreicht ? Ist das erstere der Fall, dann war die Hominisation , d.h. die Evolution der menschlichen Leibesgestalt aus tierischen Vorfahrenformen, mit dem Auftreten der ersten Menschen (im philosophischen Sinn) praktisch beendet, im andern Fall hat sie sich bis in die Jetztmenschheit

Journal

Acta BiotheoreticaSpringer Journals

Published: Apr 9, 2005

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