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C. Moulines, J. Sneed (1996)
Structuralist Theory of Science
W Stegmüller (1986)
Theorie und Erfahrung. 3. Teilband von Probleme und Resultate der Wissenschaftstheorie und analytischen Philosophie
W. Balzer, C. Moulines (1996)
Structuralist theory of science : focal issues, new results
B. Navarro (1972)
Wolfgang Stegmüller, Probleme und Resultate der Wissenschaftstheorie und Analytischen Philosophie. Tomo I: Wissenschaftliche Erklärung und Begründung. Tomo II: Theorie und Erfahrung, 18
Horst Struve (1990)
Grundlagen einer Geometriedidaktik
M Kuokkanen (1994)
Structuralism, Idealization and Approximation
W. Stegmüller (1970)
Theorie und Erfahrung
Horst Struve Diskussionsbeitrag zum Artikel von Hans-Joachim Vollrath "Zum Verständnis von Geraden und Strecken" in JMD 19 (1998) Heft 2/3, S.201-219 Im obigen Artikel stellt Vollrath seine Position hinsichtlich des Erwerbs von geometrischen Begriffen derjenigen von (Struve 1990) gegenüber. Im folgenden gehe ich zunächst auf diejenigen Stellen ein, an denen Herr Vollrath aufgrund von Mißverständnissen den Eindruck erweckt, als läge ein Dissens vor. 1. In Struve (1990) wurde der Versuch unternommen, Probleme des Geometrieunterrichtes dadurch zu erklären, daß Lehrer (und Lehrbuchautoren) einerseits, Schüler andererseits, Geometrie verschieden auffassen. Während Lehrer meinen, sie würden eine abstrakte mathematische Theorie unterrichten, die sie (geschickt) durch Zeichenblatt- und Faltfiguren veranschaulichen, erwerben die unterrichteten Schüler eine Theorie über diese Veranschaulichungsmittel, eine empirische Theorie der Zeichenblatt- und Faltfiguren. Grundlage dieser Interpretation des Schülerwissens ist die in der kognitiven Psychologie um die Bereichsspezifität von Wissen aufgestellte These, daß das Wissen von Schülern aus deren konkreten Handlungen resultiert. Diese beziehen sich in der Sekundarstufe I durchgängig auf reale Figuren. - Eine umfangreiche empirische Untersuchung, die diese Analyse stützt, ist A. Schoenfeld (1985). Schoenfeld bezeichnet das "belief system" der von ihm untersuchten Schüler als "empirical" (vgl. auch Struve (1998)). Die Begriffe einer empirischen Theorie kann man - wie in
Journal für Mathematik-Didaktik – Springer Journals
Published: Dec 20, 2013
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