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J Sjuts (2002)
Beiträge zum Mathematikunterricht 2002
J Sjuts (2001)
Metakognition beim Mathematiklernen: das Denken über das Denken als Hilfe zur SelbsthilfeDer Mathematikunterricht, 47
F. Weinert (2001)
Leistungsmessungen in Schulen
(1998)
Physik 11
Rudolf Hofe (1995)
Grundvorstellungen mathematischer Inhalte
J Sjuts (1999)
Beiträge zum Mathematikunterricht 1999
J. Baumert, Eckhard Klieme, M. Neubrand, M. Prenzel, Ulrich Schiefele, W. Schneider, Petra Stanat, K. Tillmann, M. Weiss, Deutsches PISA-Konsortium (2001)
PISA 2000 : Basiskompetenzen von Schülerinnen und Schülern im internationalen Vergleich
J. Brown (1966)
Review: Herbert Meschkowski, Wandlungen des Mathematischen Denkens. Eine Einfuhrung in die Grundlagenprobleme der MathematikJournal of Symbolic Logic, 31
I Schwank (1993)
Verschiedene Repräsentationen algorithmischer Begriffe und der Aufbau mentaler ModelleDer Mathematikunterricht, 39
H Meschkowski (1985)
Wandlungen des mathematischen Denkens. Eine Einführung in die Grundlagenprobleme der Mathematik
J Sjuts (2001)
Aufgabenstellungen zum Umgang mit Wissen(srepräsentationen)Der Mathematikunterricht, 47
Herbert Meschkowski (1956)
Wandlungen des mathematischen Denkens
O. Becker (1956)
Grundlagen der Mathematik in geschichtlicher EntwicklungPhilosophy and Phenomenological Research, 16
H Schupp (1988)
Anwendungsorientierter Mathematikunterricht in der Sekundarstufe I zwischen Tradition und neuen ImpulsenDer Mathematikunterricht, 34
E Cohors-Fresenborg, I Schwank (1996)
Kognitive Aspekte des Business ReengineeringGestalt Theory, 18
E Cohors-Fresenborg, J Sjuts (2001)
Anpassen, Verändern, Abschaffen? Schulische Leistungsbewertung in der Diskussion
J Sjuts (1999)
Theoretische Einordnung, konzeptionelle Abgrenzung und interpretative Auswertung eines kognitions- und konstruktivismustheoretischen Mathematikunterrichts
H. Bauersfeld (1983)
Lernen und Lehren von Mathematik
M. Neubrand, R. Biehler, W. Blum, E. Cohors-Fresenborg, Lothar Flade, Norbert Knoche, D. Lind, Wolfgang Löding, G. Möller, A. Wynands (2001)
Grundlagen der Ergänzung des internationalen PISA-Mathematik-Tests in der deutschen Zusatzerhebung, 33
E. Stern, Ilonca Hardy (2002)
Schulleistungen im Bereich der mathematischen Bildung
E Cohors-Fresenborg (1996)
Trends und Perspektiven. Beiträge zum 7. Internationalen Symposium zur „Didaktik der Mathematik“ in Klagenfurt vom 26.–30.9.1994
H Gardner (1989)
Dem Denken auf der Spur. Der Weg der Kognitionswissenschaft
H-W Herrn (1997)
Mathematik als Orientierung in einer komplexen WeltDer Mathematikunterricht, 43
I Schwank (1996)
Zur Konzeption prädikativer versus funktionaler kognitiver Strukturen und ihrer AnwendungZentralblatt für Didaktik der Mathematik, 28
H. Bauersfeld (1993)
Mathematische Lehr-Lern-Prozesse bei Hochbegabten — Bemerkungen zu Theorie, Erfahrungen und möglicher FörderungJournal für Mathematik-Didaktik, 14
Johann Sjuts (2000)
Mathematik als Werkzeug zur WissensrepräsentationJournal für Mathematik-Didaktik, 21
E. Wittmann (1992)
Mathematikdidaktik als «design science»Journal für Mathematik-Didaktik, 13
E Cohors-Fresenborg (2001)
Mathematik als Werkzeug zur Wissensrepräsentation: das Osnabrücker CurriculumDer Mathematikunterricht, 47
Die vorliegende Fallstudie gehört zu den am Institut für Kognitive Mathematik der Universität Osnabrück mit kognitionstheoretischen Methoden durchgeführten Analysen von Schülereigenproduktionen und Unterrichtsszenen aus dem gymnasialen Mathematikunterricht. Die Studie zeigt, dass beim Lösen bestimmter Aufgaben unterschiedliche, aber typisierbare mentale Konstruktionen auftreten. Diese stehen in Verbindung mit kognitiven Strukturen, die ihrerseits sich als langfristig stabil erweisen. Kognitionsanalysen dieser Art bieten Möglichkeiten, sowohl die diagnostische als auch die didaktische Kompetenz von Studierenden und Lehrenden zu verbessern.
Journal für Mathematik-Didaktik – Springer Journals
Published: Dec 20, 2013
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