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R. Halin (1965)
Über die Maximalzahl fremder unendlicher Wege in GraphenMathematische Nachrichten, 30
R. Halin (1967)
Ein Zerlegungssatz für unendliche Graphen und seine Anwendung auf HomomorphiebasenMathematische Nachrichten, 33
W. Tutte (1966)
Connectivity in graphs
R. Halin (1969)
Recent Progress in Combinatorics
R. Halin (1969)
Kreise beschränkter Länge in gewissen minimalenn-fach zusammenhängenden GraphenMathematische Annalen, 183
R. Halin (1969)
A theorem on n-connected graphsJournal of Combinatorial Theory, Series A, 7
R. Halin (1969)
Untersuchungen über minimalen-fach zusammenhängende GraphenMathematische Annalen, 182
R. Halin (1970)
Eckenn-ten Grades in minimalenn-fach zusammenhängenden GraphenAbhandlungen aus dem Mathematischen Seminar der Universität Hamburg, 35
R. Halin, H. Jung (1963)
Über Minimalstrukturen von Graphen, insbesondere vonn-fach zusammenhängenden GraphenMathematische Annalen, 152
G. Dirac (1967)
Minimally 2-connected graphs.Journal für die reine und angewandte Mathematik (Crelles Journal), 1967
O. Ore (1962)
Theory of Graphs
R. Halin (1969)
Zur Theorie dern-fach zusammenhängenden GraphenAbhandlungen aus dem Mathematischen Seminar der Universität Hamburg, 33
G. Chartrand, S. Kapoor (1969)
The Many Facets of Graph Theory
R. Halin (1964)
Über unendliche Wege in GraphenMathematische Annalen, 157
Unendliche minimale n-lath zusammenh~ingende Graphen Herrn Prof. Dr. Dr. h. c. L. COLLATZ zum 60. Geburtstage gewidmet Von R. HALIN in Hamburg w 1. Einleitung In [5] ist gezeigt worden, da]~ jeder endliche n-faeh zusammenh/~ngende Graph, der nach Streichung irgendeiner seiner Kanten (n- 1)-trennbar wirdl), mindestens eine Ecke des Grades n besitzt. Dieses Ergebnis ist in [6], [10] dahingehend verseh/~rft worden, dab jeder solche Graph beliebig vie!e Ecken n-ten Grades enthalten muG, wenn nur seine Eeken- zahl hinreiehend groB ist (ffir festes n ~ 2). Die vorliegende Note be- sch/~ftigt sich nun mit der analogen Fragestellung ftir unendliche Graphen. Es wird gezeigt, dab ffir n ~ 2 auch jeder unendliehe n-minimale Graph eine Ecke n-ten Grades enthalten muG. Der Beweis f'or diesen Satz grfindet sieh auf eine Einteilung der Kantenmenge K (G) eines beliebigen n-faeh zusammenh/kngenden unendliehen Graphen G in zwei Klassen: Eine Kante k von G heiBt Hauptkante, wenn nach Streichung yon k ein Graph entsteht, der dutch einen Teilgraphen mit n- 1 Eeken in zwei unendliche Komponenten zerlegt werden kann; im anderen Falle heiBt k Nebenkante. Man kann nun zeigen, daf3 in der ,,N/~he" eines jeden Kreises C in einem n-fach zusammenhs G stets eine Neben- kante
Abhandlungen aus dem Mathematischen Seminar der Universität Hamburg – Springer Journals
Published: Nov 26, 2013
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