Access the full text.
Sign up today, get DeepDyve free for 14 days.
A. Vohns (2012)
Zur Rekonstruierbarkeit impliziter Standardsetzungen zentraler Prüfungen mit Hilfe des Rasch-ModellsJournal für Mathematik-Didaktik, 33
(2006)
Fehler , Verzerrungen , Unsicherheiten in der PISA - Auswertung
S. Kreiner, K. Christensen (2014)
Analyses of Model Fit and Robustness. A New Look at the PISA Scaling Model Underlying Ranking of Countries According to Reading LiteracyPsychometrika, 79
Stanislav Grof, M. Transpersonal
On the Mathematical Foundations of Theoretical StatisticsPhilosophical Transactions of the Royal Society A, 222
T. Warm (1989)
Weighted likelihood estimation of ability in item response theoryPsychometrika, 54
A. Büchter, A. Pallack (2012)
Methodische Überlegungen und empirische Analysen zur impliziten Standardsetzung durch zentrale PrüfungenJournal für Mathematik-Didaktik, 33
D. Lind (2004)
Welches Raten ist unerwiinscht? Eine ErwiderungJournal für Mathematik-Didaktik, 25
L. Boltzmann
Entgegnung auf die wärmetheoretischen Betrachtungen des Hrn. E. ZermeloAnnalen der Physik, 293
(2005)
Adequateness and interpretability in ordinal data analysis
R. Bock, M. Aitkin (1981)
Marginal maximum likelihood estimation of item parameters: Application of an EM algorithmPsychometrika, 46
A. Büchter, A. Pallack (2013)
Verzicht auf explizite Modellannahmen – ist das die Lösung? Zur Diskussion von Grenzen der Analyse von LeistungsdatenJournal für Mathematik-Didaktik, 34
Joachim Wuttke (2007)
Die Insignifikanz signifikanter Unterschiede: der Genauigkeitsanspruch von PISA ist illusorisch
Dieser Beitrag soll einige Ungenauigkeiten in der Debatte von Büchter und Pallack (2012 und 2013) und Vohns (2012) richtigstellen. Büchter und Pallack (2012) haben vorgeschlagen, das Rasch-Modell für die inhaltliche Erschließung von Prüfungsanforderungen einzusetzen. Nach Klärung des Begriffs der statistischen Suffizienz stellt sich die von Vohns (2012) vorgeschlagene tabellarische Auswertung als äquivalent und einfacher heraus. Die von Büchter und Pallack (2013) erhobene Forderung, bei informationsreduzierten Statistiken sämtliche mögliche Ausgangsdaten mitzudenken, wird mit einem Gegenbeispiel aus der statistischen Physik zurückgewiesen. Die Bemerkung von Büchter und Pallack (2013) zum Legitimationsdruck bei Verwendung des Rasch-Modells erfordert eine bibliographische Korrektur und inhaltliche Differenzierung; die zitierte Arbeit von Wuttke (2006, besser 2007) richtet sich nicht gegen die heuristische Verwendung des Rasch-Modells, sondern gegen die vorbehaltlose Nutzung modellabhängiger Ergebnisse bei fehlender Modellpassung.
Journal für Mathematik-Didaktik – Springer Journals
Published: Nov 6, 2014
Read and print from thousands of top scholarly journals.
Already have an account? Log in
Bookmark this article. You can see your Bookmarks on your DeepDyve Library.
To save an article, log in first, or sign up for a DeepDyve account if you don’t already have one.
Copy and paste the desired citation format or use the link below to download a file formatted for EndNote
Access the full text.
Sign up today, get DeepDyve free for 14 days.
All DeepDyve websites use cookies to improve your online experience. They were placed on your computer when you launched this website. You can change your cookie settings through your browser.