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Onomatopöie im Etymologischen Wörterbuch des Ungarischen (Prinzipien und Methoden)

Onomatopöie im Etymologischen Wörterbuch des Ungarischen (Prinzipien und Methoden) Die Einleitung oder die Benutzungshinweise zu einem Wörterbuchsind weder aufgrund ihrer Art noch aufgrund ihres Umfangs der richtige Ort,die Prinzipien und Methoden zu beschreiben, die beim Verfassen der Wörterbuchartikelals Grundlage dienten. Diese Aufgabe muss von weiteren Abhandlungen übernommenwerden. Eine solche Hintergrundstudie wurde nun von einem der Autoren desersten fremdsprachlichen etymologischen Wörterbuchs des Ungarischen vorgelegt.In ihr wird das System vorgestellt, das den Einträgen mit onomatopoetischenBezug-unter Berücksichtigung der Charakteristika des Ungarischen alseiner Sprache mit uralischer Herkunft und agglutinierender Struktur-zugrundeliegt, als Ergebnis des Austausches zwischen dem theoretisch-methodologischenHintergrund und der praktischen Arbeit der Artikelerstellung. Ein eigenesKapitel wird der Kennzeichnung der etymologischen Zusammenhänge gewidmet.Aus dem Aufsatz geht eindeutig hervor, dass die Herleitung und Kategorisierungvon Lexemen mit onomatopoetischem Bezug sowie ihre lexikographische Widerspiegelungmit der Erwägung diverser Aspekte einhergehen muss, was Einfallsreichtumund Umsicht, Konsequenz und Flexibilität zugleich erfordert. http://www.deepdyve.com/assets/images/DeepDyve-Logo-lg.png Acta Linguistica Hungarica Springer Journals

Onomatopöie im Etymologischen Wörterbuch des Ungarischen (Prinzipien und Methoden)

Acta Linguistica Hungarica , Volume 48 (4) – Oct 19, 2004

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References (7)

Publisher
Springer Journals
Copyright
Copyright © 2001 by Kluwer Academic Publishers/Akadémiai Kiadó
Subject
Linguistics; Linguistics, general
ISSN
1216-8076
eISSN
1588-2624
DOI
10.1023/A:1014020127614
Publisher site
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Abstract

Die Einleitung oder die Benutzungshinweise zu einem Wörterbuchsind weder aufgrund ihrer Art noch aufgrund ihres Umfangs der richtige Ort,die Prinzipien und Methoden zu beschreiben, die beim Verfassen der Wörterbuchartikelals Grundlage dienten. Diese Aufgabe muss von weiteren Abhandlungen übernommenwerden. Eine solche Hintergrundstudie wurde nun von einem der Autoren desersten fremdsprachlichen etymologischen Wörterbuchs des Ungarischen vorgelegt.In ihr wird das System vorgestellt, das den Einträgen mit onomatopoetischenBezug-unter Berücksichtigung der Charakteristika des Ungarischen alseiner Sprache mit uralischer Herkunft und agglutinierender Struktur-zugrundeliegt, als Ergebnis des Austausches zwischen dem theoretisch-methodologischenHintergrund und der praktischen Arbeit der Artikelerstellung. Ein eigenesKapitel wird der Kennzeichnung der etymologischen Zusammenhänge gewidmet.Aus dem Aufsatz geht eindeutig hervor, dass die Herleitung und Kategorisierungvon Lexemen mit onomatopoetischem Bezug sowie ihre lexikographische Widerspiegelungmit der Erwägung diverser Aspekte einhergehen muss, was Einfallsreichtumund Umsicht, Konsequenz und Flexibilität zugleich erfordert.

Journal

Acta Linguistica HungaricaSpringer Journals

Published: Oct 19, 2004

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