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Eva Jablonka (1997)
Meta-Analyse von Zugängen zur mathematischen Modellbildung und Konsequenzen für den UnterricbtJournal für Mathematik-Didaktik, 18
D. Korsch (2003)
Religion – Identität – DifferenzEvangelische Theologie, 63
N Luhmann (1996)
Religion als Kultur, unveröffentlichtes Manuskript
N. Luhmann (2002)
Das Erziehungssystem der Gesellschaft
P. Thomson (2001)
Seddon, Terri & Angus, Lawrie (Eds.) (2000) Beyond Nostalgia. Reshaping Australian Education. Melbourne: Australian Council for Educational Research (ACER)
H Schmidt (1991)
Arbeitshilfe f. d. ev. RU an Gymnasien («Rote Hefte») 49, hrsg. vom Landeskirchenamt der Ev.-luth
D. Korsch (2003)
Religion - Identität - Differenz: Ein Beitrag zur Bildungskompetenz des Religionsunterrichts, 63
D. Benner (2002)
Die Struktur der Allgemeinbildung im Kerncurriculum moderner Bildungssysteme. Ein Vorschlag zur bildungstheoretischen Rahmung von PISAZeitschrift Fur Padagogik, 48
(2004)
Scientific Literary Framework
B. Dressler (2006)
Unterscheidungen: Religion und Bildung
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Welten im Kopf. Profile der Gegenwartsphilosophie
Eckhard Klieme, H. Avenarius, W. Blum, Peter Döbrich, H. Gruber, M. Prenzel, K. Reiss, Kurt Riquarts, J. Rost, H. Tenorth, H. Vollmer (2003)
Zur Entwicklung nationaler Bildungsstandards. Eine Expertise
J. Baumert (2002)
Deutschland im internationalen Bildungsvergleich, 57
D. Korsch (2006)
Den Atem des Lebens spüren – Bildungsstandards und ReligionZeitschrift für Pädagogik und Theologie, 58
L Hefendehl-Hebeker (2004)
Konsequenzen aus PISA. Perspektiven der Fachdidaktiken
B Ahlers (2003)
Die Unterscheidung von Theologie und Religion. Ein Beitrag zur Vorgeschichte der Praktischen Theologie im 18. Jahrhundert
I U Dalferth (2004)
Evangelische Theologie als Interpretationspraxis. Eine systematische Orientierung
(2003)
Expertise: Zur Entwicklung nationaler Bildungsstandards («Klieme-Gutachten»)
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Die Zukunft der Bildung
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Trends und Perspektiven
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Die Lesbarkeit der Welt
M Wagenschein (1982)
Verstehen lernen. Genetisch-Sokratisch-Exemplarisch
(2001)
hrsg, v. Deutschen PISA-Konsortium
Die moderne Bildungsidee ist als Reaktion auf die funktionale Ausdifferenzierung unterschiedlicher kultureller Wertsphären, Rationalitätsmuster und Praxisformen zu verstehen. Entsprechend liegen dem Fächerkanon der Schule unterschiedliche „Modi der Weltbegegnung“ zugrunde, die nicht wechselseitig substituierbar und auch nicht nach Geltungshierarchien zu ordnen sind. Das schulische Curriculum kann nicht mehr auf einem materialen Kanon von Lerngegenständen aufbauen. Für die Kohärenz der Weltzugänge haben die lernenden Subjekte aufzukommen, ohne dafür über eine einheitswissenschaftliche Perspektive verfugen zu können. Das in allen Fächern an-zustrebende Lernziel ist „Differenzkompetenz“.
Journal für Mathematik-Didaktik – Springer Journals
Published: Dec 20, 2013
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