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K. Strambach (1970)
Sphärische KreisebenenMath. Z., 113
H. Busemann (1955)
The geometry of geodesics
K. Strambach (1972)
Spärische Kreisebenen mit dreidimensionaler AutomorphismengruppeMath. Z., 124
M. Landsberg (1965)
W. Franz, Topologie. Band II. Algebraische Topologie. (Sammlung Göschen, Band 1182/1182a) 153 S. m. 15 Fig. Berlin 1964. Walter de Gruyter & Co. Preis brosch. DM 5,80Zamm-zeitschrift Fur Angewandte Mathematik Und Mechanik, 45
K. Strambach (1968)
Zur Klassifikation von Salzmann-Ebenen mit dreidimensionaler KollineationsgruppeMathematische Annalen, 179
H. Salzmann (1967)
Topological PlanesAdvances in Math., 2
O. Haupt, H. Künneth (1967)
Geometrische Ordnungen
K. Strambach (1971)
Gruppentheoretische Charakterisierungen klassischer desarguesscher und moultonscher EbenenJournal für die reine und angew. Mathematik, 248
K. Strambach (1967)
Salzmann-Ebenen mit hinreichend vielen Punkt- oder GeradenspiegelungenMathematische Zeitschrift, 99
K. Strambach (1972)
Sphärische Kreisebene mit dreidimensionaler nichteinfacher AutomorphismengruppeMathematische Zeitschrift, 124
H. Salzmann (1967)
Kollineationsgruppen ebener GeometrienMathematische Zeitschrift, 99
H. Salzmann (1958)
Kompakte zweidimensionale projektive EbenenArchiv der Mathematik, 9
K. Hofmann, P. Mostert (1963)
Splitting in topological groupsMemoirs of the American Mathematical Society
B. Kerékjártó
Vorlesungen über Topologie: I, Flächentopologie
K. Strambach (1973)
Sphärische Kreisebenen mit einfacher AutomorphismengruppeGeometriae Dedicata, 1
Kollineationsgruppen sph'drischer Kreisebenen Von KARL STRAMBACH w 1. Einleitung und Ergebnisse Sp/irische Kreisebenen verallgemeinern auf natiirliche Weise den Begriff der klassischen MSbiusebene der ebenen Schnitte der Kugelfl/~che. Es sind Inzidenzstrukturen, in deren zur 2-Sph/~re homSmorphen Punkt- menge ein System von Jordankurven, den sogenannten Kreisen, so aus- gezeiehnet ist, dal3 mit drei verschiedenen Punkten genau ein Kreis inzidiert. Dem Raum der Kreise einer sp/~rischen Kreisebene kann (mittels der Hausdorffmetrik) eine nattirliche Topologie ~ aufgepr//gt werden; bezfiglich ~ sind dann die geometrischen Operationen des Verbindens dreier Punkte bzw. des Schneidens zweier Kreise stetig, und die sph/irischen Kreisebenen lassen sich als die auf einer kompakten F1/~che realisierbaren topologischen Kreisebenen charakterisieren (vgl. STRAMBACH [1970]). Entfernt man aus einer sph/irischen Kreisebene IK einen Punkt w und sieht die mit w inzidenten Kreise yon IK ohne den Punkt w als Geraden an, so erhi~lt man eine Salzmann-Ebene (vg]. etwa STRAMBACH [1968]) und kann zur Untersuchung sph/~rischer Kreisebenen die Ergebnisse dieser ausftihrlich betrachteten Klasse topologischer Geometrien heranziehen (SALzMANN [1967 a]). Die Automorphismengruppe einer sphitrisehen Kreisebene steUt sich in der kompakt-offenen Topologie, die zur Topologie der gleichm/iBigen Konvergenz /~quivalent ist, als eine hSchstens sechs- dimensionale Liegruppe heraus (STRAMBACH [1970]). Mit Hilfe der Lie- theorie konnte man alle
Abhandlungen aus dem Mathematischen Seminar der Universität Hamburg – Springer Journals
Published: Nov 18, 2008
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