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L. v. Ubisch (1939)
über die Entwicklung von Ascidienlarven nach frühzeitiger Entfernung der einzelnen organbildenden KeimbezirkeArch. EntwMech. Org., CXXXIX
E. G. Conklin (1905)
The organization and cell-lineage of the Ascidian eggJ. Acad. nat. Sci. Philad., XIII
G. Reverberi (1948)
Nouveaux résultats et nouvelles vues sur le germe des AscidiesFolia Biotheor., III
G. Reverberi, A. Minganti (1949)
Ulteriori richerche sulla formazione del cervello, degli organi di senso e dei palpi nelle AscidieRiv. Biologia, XLI
L. v. Ubisch (1940)
Weitere Untersuchungen über Regulation und Determination im Ascidien-keimArch. EntwMech. Org., CXL
E. Conklin
Scientific Books: The Organization and Cell-Lineage of the Ascidian EggScience
L. v. Ubisch (1938)
über Keimverschmelzungen anAscidiella aspersa.Arch. EntwMech. Org., CXXXVIII
L. v. Ubisch (1950)
Biologische SynthesenActa Biotheor., IX
Ti-Chow-Tung (1934)
Recherches sur les potentialités des blastomères chezAscidiella scabraArch. Anat. micr., XXX
L. v. Ubisch (1950)
Utviklingsfysiologi
G. Vandebroek (1938)
Inductieverschijnselen in de ontwikkeling van de AscidienkiemNatuurwet. Tijdschr., XX
GIBT ES ORGANISATOREN ODER INDUKTOREN IM ASCIDIENKEIM ? VON L. v. UBISCH (Paradis. Norwegen) (Mit 9 Abbildungen im Text.) (eingegangen am 58. V. x95z ) Angesichts der weitgehenden morphologischen und embryologischen ~bereinstimmung der Ascidienlarven mit den Wirbeltierlarven ist es yon erhe'blichem In*eresse festzustellen, ob in der Ascidienentwicklung Organi- satoren oder Induktoren eine ,gleiche o,der ~ihnliche Rolle spielen wie bei den Wirbeltieren und speziell bei den in dieser Hinsicht so gut durchforschten Amphibien. Die Kette der Induktionen ,beginnt 'bei den Amphibien mit dem Eintritt der Gastrulation und speziell der Unterlagerung der dorsalen Epidermis dureh das Urdarmdach. Letzteres wurde auf Grund seiner vielseitigen induk- tiven Bewirkungen yon SPEgANIV als ,,Organisator" bezeichnet. Es lag daher na'he eine entsprechende Analyse der Asci,dienentwicklung in der Weise vorzunehmen, dass gepriift wurde, ob auch bei ihnen das im Verlaufe der Gastrulation unter die dorsale Epidermis verlagerte Chorda- Mesodermmaterial organisatorische oder induktive Bedeutung fiir die Aus- differenzierung der iibrigen Organe, insbesondere des Nervensystems besitzt. Eine so]che Untersuchung babe ich 1938, 1939, 194o durchgefiifirt. So,bald das virtuelle Chorda- resp. Mesodermmaterial auf bestimmte Zellen be- grenzt war, also friihestens im 64-Zellenstadium, wurde entweder das ge- sammte virtuelle Chorda- oder Mesodermaterial entfernt. Das Erge5nis der Versuche war eindeutig. Es en'tstanden
Acta Biotheoretica – Springer Journals
Published: Apr 9, 2005
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