Get 20M+ Full-Text Papers For Less Than $1.50/day. Start a 14-Day Trial for You or Your Team.

Learn More →

Editorial

Editorial ZAF (2010) 42:267 DOI 10.1007/s12651-009-0021-y Joachim Möller · Martin Schludi Online veröffentlicht: 30. September 2009 © Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung 2009 Sehr geehrte Leserinnen und Leser der ZAF, Seit dem Wechsel der ZAF zu Springer Anfang 2009 hat sich die Sichtbarkeit der ZAF in der Scientific Community Die Herausgeber der ZAF haben auch in diesem Jahr den deutlich erhöht. Dies ist insbesondere dem flächende- Best Paper Award für den besten Artikel des vorangegan- ckenden internationalen Onlinevertrieb der Zeitschrift genen Jahrgangs vergeben. Der Preis, der mit 1000 Euro über Konsortialpakete zu verdanken. So wurden in den dotiert ist, geht an Bernhard Boockmann (Institut für Ange- ersten fünf Monaten nach der Übernahme durch Springer wandte Wirtschaftsforschung, Tübingen), Daniel Gutknecht (März bis Juli 2009) bereits 1564 Artikel heruntergela- (Universität Warwick) und Susanne Steffes (Zentrum für den – für eine Neuübernahme einer Zeitschrift ein sehr Europäische Wirtschaftsforschung, Mannheim). Ihr Beitrag guter Wert. Nichts geändert hat sich jedoch an unserem („Die Wirkung des Kündigungsschutzes auf die Stabilität Anspruch, referierte Beiträge nur dann zu publizieren, ‚junger‘ Beschäftigungsverhältnisse“) ist im Themenheft wenn diese strengen wissenschaftlichen Kriterien genügen. „Flexibilisierungspotenziale bei heterogenen Arbeitsmärk- Dass dies kein bloßes Lippenbekenntnis ist, zeigen die ten“ (2–3/2008) erschienen. In ihrer Untersuchung http://www.deepdyve.com/assets/images/DeepDyve-Logo-lg.png Journal for Labour Market Research Springer Journals

Editorial

Abstract

ZAF (2010) 42:267 DOI 10.1007/s12651-009-0021-y Joachim Möller · Martin Schludi Online veröffentlicht: 30. September 2009 © Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung 2009 Sehr geehrte Leserinnen und Leser der ZAF, Seit dem Wechsel der ZAF zu Springer Anfang 2009 hat sich die Sichtbarkeit der ZAF in der Scientific Community Die Herausgeber der ZAF haben auch in diesem Jahr den deutlich erhöht. Dies ist insbesondere dem flächende- Best Paper...
Loading next page...
 
/lp/springer-journals/editorial-2JJHY3U3o6

References (0)

References for this paper are not available at this time. We will be adding them shortly, thank you for your patience.

Publisher
Springer Journals
Copyright
Copyright © 2009 by Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
Subject
Economics; Labor Economics; Sociology, general; Human Resource Management; Economic Policy; Regional/Spatial Science; Population Economics
ISSN
1614-3485
eISSN
1867-8343
DOI
10.1007/s12651-009-0021-y
Publisher site
See Article on Publisher Site

Abstract

ZAF (2010) 42:267 DOI 10.1007/s12651-009-0021-y Joachim Möller · Martin Schludi Online veröffentlicht: 30. September 2009 © Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung 2009 Sehr geehrte Leserinnen und Leser der ZAF, Seit dem Wechsel der ZAF zu Springer Anfang 2009 hat sich die Sichtbarkeit der ZAF in der Scientific Community Die Herausgeber der ZAF haben auch in diesem Jahr den deutlich erhöht. Dies ist insbesondere dem flächende- Best Paper Award für den besten Artikel des vorangegan- ckenden internationalen Onlinevertrieb der Zeitschrift genen Jahrgangs vergeben. Der Preis, der mit 1000 Euro über Konsortialpakete zu verdanken. So wurden in den dotiert ist, geht an Bernhard Boockmann (Institut für Ange- ersten fünf Monaten nach der Übernahme durch Springer wandte Wirtschaftsforschung, Tübingen), Daniel Gutknecht (März bis Juli 2009) bereits 1564 Artikel heruntergela- (Universität Warwick) und Susanne Steffes (Zentrum für den – für eine Neuübernahme einer Zeitschrift ein sehr Europäische Wirtschaftsforschung, Mannheim). Ihr Beitrag guter Wert. Nichts geändert hat sich jedoch an unserem („Die Wirkung des Kündigungsschutzes auf die Stabilität Anspruch, referierte Beiträge nur dann zu publizieren, ‚junger‘ Beschäftigungsverhältnisse“) ist im Themenheft wenn diese strengen wissenschaftlichen Kriterien genügen. „Flexibilisierungspotenziale bei heterogenen Arbeitsmärk- Dass dies kein bloßes Lippenbekenntnis ist, zeigen die ten“ (2–3/2008) erschienen. In ihrer Untersuchung

Journal

Journal for Labour Market ResearchSpringer Journals

Published: Sep 30, 2009

There are no references for this article.