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W. Junkers (1969)
Eine Kennzeichnung der desarguesschen projektiven Ebenen durch mehrwertige OrdnungsfunktionenArchiv der Mathematik, 20
H. Karzel (1962)
Anordnungsfragen in ternären Ringen und allgemeinen projektiven und affinen Ebenen. Algebraical and Topological Foundations of Geometry
W. Junkers (1970)
Beziehungen zwischen der Geradenrelation und der Viereckrelation bei Ordnungsfunktionen auf InzidenzstrukturenJournal reine u. angew. Math., 241
H. Karzel (1963)
Zur Fortsetzung affiner OrdnungsfunktionenAbhandlungen aus dem Mathematischen Seminar der Universität Hamburg, 26
W. Junkers (1966)
Beziehungen zwischen mehrwertigen Ordnungsfunktionen und Inhaltsfunktionen auf InzidenzstrukturenMathematische Zeitschrift, 93
J. Joussen (1963)
Über die projektive Erweiterungsfähigkeit affiner OrdnungsfunktionenAbhandlungen aus dem Mathematischen Seminar der Universität Hamburg, 26
E. Sperner (1949)
Konvexität bei OrdnungsfunktionenAbhandlungen aus dem Mathematischen Seminar der Universitat Hamburg, 16
E. Sperner (1949)
Die Ordnungsfunktionen einer GeometrieMathematische Annalen, 121
t~ber die reguliiren projektiven Fortsetzungen der reguliiren Ordnungsfunktionen auf afflnen Riiumen EMANUEL SP~R~R zum 65. Geburtstag gewidmet Von WILHELM JUNXERS in Bonn Einleitung Den von E. SPr~RNER in die Geometrie eingef'tihrten Begriff ,,Ord- nungsfunktion" (vgl. [1] bis [311)) verwenden wir bier im Sinne der vom Verfasser vorgenommenen Verallgemeinerung (vgl. [7] bis [10]), d. h. wir betrachten (~-Ordnungsfunktionen, wobei (~ eine beliebige Gruppe sein kann. (~----{~-1,--1} kennzeichnet dann den Spernerschen Fall. Unter den Ordnungsfunktionen sind die regularen yon besonderem Interesse. -- Ist / eine regul~re (~-Ordnungsfunktion auf einem affinen Raume 91 einer Dimension ~_ 2, so erhebt sieh die Frage2), ob sie sieh fortsetzen laBt zu einer regul~ren (~-Ordnungsfunktion /* auf dem projektiven AbschluB 91" von 9t. Die Antwort hierauf f~llt -- in Ab- hangigkeit yon 91, (~ und / -- manchmal positiv und manchmal negativ aus. In den positiven Fallen lal~t sieh die 1Kenge aller in Betracht kommenden Fortsetzungen stets auf einfache und einheitliche Weise beschreiben. Dies wird in der vorliegenden Abhaa~dlung ausgeftihrt. I. Grundbegriffe Sei 91 ein a/finer oder projektiver Raum einer (endlichen oder unend- lichen) Dimension ~ 2. Seine Punkte bezeichnen wir mit kleinen grie- cbischen, seine lineaxen Unterr~ume mit kleinen lateinischen Buchstaben. Die Inzidenz eines Punktes
Abhandlungen aus dem Mathematischen Seminar der Universität Hamburg – Springer Journals
Published: Nov 19, 2008
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