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P. Hiele (1976)
Wie kann man im Mathematikunterricht den Denkstufen Rechnung tragen?Educational Studies in Mathematics, 7
E. Cohors-Fresenborg (1985)
Verschiedene Repräsentationen algorithmischer BegriffeJournal für Mathematik-Didaktik, 6
N. Herscovics, J. Bergeron (1983)
Models of Understanding., 15
C Kaune (1985)
Schüler denken am Computer — Eine Untersuchung über den Einfluß von Repräsentationsformen und kognitiven Strategien beim Konstruieren und Analysieren von Algorithmen. Schriftenreihe des FMD Nr. 5, Osnabrück: Forschungsinstitut für Mathematikdidaktik
R Skemp (1979)
Goals of learning and quality of understandingMath. Teaching, 88
K Hasemann (1986)
Mathematische Lernprozesse — Analysen mit kognitionstheoretischen Modellen
G Vergnaud (1981)
L’enfant, la mathématique et la réalité
RB Davis, CC McKnight (1979)
Modeling the processes of mathematical thinkingJ. Child. Math. Behav., 2
ua Viet (1982)
Veränderungen des kognitiven Entwicklungsstandes von Schülern der Orientierungsstufe im MathematikunterrichtZ. Päd., 28
K. HaHmann Analysen mathematischer Lernprozesse mit kognitionstheo retischen Modellen Habilitationsschrift Universitat Osnabruck, Fachbereich Mathematik/Informatik 24. April 1985 1m Mittelpunkt der Schrift steht das mathematische Verhalten von Schulern: ihre Fahigkeiten und ihre Schwierigkeiten beim Umgehen mit mathematischen 8egriffen, Regeln und Verfahren. Vor allem die Schwierigkeiten werden beschrieben, und es wird versucht zu erkla ren, warum gerade diese Schwierigkeiten auftreten. Die Schrift grundet sich auf Untersuchungen von individuellen Aus serungen und Leistungen insbesondere von Hauptschulern in der Bruchrechnung und von Gymnasiasten bei einer Einfuhrung in das al gorithmische Denken; ausgewertet werden dabei vor allem Transkrip te von Interviews. Hinzu kommen Beobachtungen, die bei Grund- und Realschulern im Bereich der Geometrie gemacht wurden. Zur Erforschung der Denkprozesse, die die Schuler zu ihren Ergeb nissen fuhren, werden mehrere kognitionstheoreti~che Modelle her angezogen, insbesondere die Niveautheorie von van Hiele, Verste hensmodelle von Skemp und Herscovics und Bergeron, Vergnauds ko gnitive Theorie und das Modell der "hypothetischen Mechanismen" von Davis und McKnight. Solche Modelle sind theoretische Konstruk te; es wird deshalb untersucht, inwieweit sie zur Beschreibung und Interpretation des mathematischen Verhaltens der Schuler in den verschiedenen Bereichen des Mathematikunterrichts brauchbar und nutzlich sind. Bei den Analysen von Schulerlosungen zu Aufgaben aus der Bruch rechnung zeigt
Journal für Mathematik-Didaktik – Springer Journals
Published: Dec 20, 2013
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