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Der Ausländerarrest nach revidiertem SchKG – Ausreichende Binnenbeziehung durch Wahl eines schweizerischen Schiedsortes oder des Schweizer Rechts?

Der Ausländerarrest nach revidiertem SchKG – Ausreichende Binnenbeziehung durch Wahl eines... Der Auslanderarrest nach revidiertem SchKG - Ausreichende Binnenbeziehung durch Wahl eines schweizerischen Schiedsortes oder des Schweizer Rechts ? Matthias C. ~cherer* Artikel 271 Absatz 1 Zzff 4 des Schweizerischen Bundesgesetzes iiber Schuldbetreibung und Konkurs (SchKG) in seiner Fassung vom 1. Januar 1997 lasst einen Arrest gegen einen Schuldner, der nicht in der Schweiz wohnt, nur zu, wenn die Arrestforderung einengzur Schweiz aufieist. In der Lehre wurde die Meinung geaussert, die Wahl eines Schiedsortes in der Schweiz oder die Wahl des Schweizer materiellen Rechts stellten einen solchen Bezug her, selbst wenn der Forderung ansonsten jeglicher Bezug zur Schweiz abgeht. M C. Scherer formuliert wesentliche Vorbehalte gegen diese Ankniipfung im Rahmen der schweizerischen internationalen Schiedsgerichtsbarkeit. Depuis le ler janvier 1997, 1 'article 271 al. I ch. 4 de la Loi suisse sur la poursuite pour dettes et faillite (LP) impose au crgancier se'questrant de de'montrer que sa cre'ance a un "lien suffisant" avec la Suisse. A de'faut d'un tel lien, le skquestre ne pourra gtre accord&. On a pu lire dans des publications commentant la re'vision de la LP que le fait que la cre'ance est issue d'un contrat contenant une clause arbitrale pre'voyant un sikge en Suisse e'tait suflsant http://www.deepdyve.com/assets/images/DeepDyve-Logo-lg.png ASA Bulletin Kluwer Law International

Der Ausländerarrest nach revidiertem SchKG – Ausreichende Binnenbeziehung durch Wahl eines schweizerischen Schiedsortes oder des Schweizer Rechts?

ASA Bulletin , Volume 15 (1) – Mar 1, 1997
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Kluwer Law International
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ISSN
1010-9153
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Abstract

Der Auslanderarrest nach revidiertem SchKG - Ausreichende Binnenbeziehung durch Wahl eines schweizerischen Schiedsortes oder des Schweizer Rechts ? Matthias C. ~cherer* Artikel 271 Absatz 1 Zzff 4 des Schweizerischen Bundesgesetzes iiber Schuldbetreibung und Konkurs (SchKG) in seiner Fassung vom 1. Januar 1997 lasst einen Arrest gegen einen Schuldner, der nicht in der Schweiz wohnt, nur zu, wenn die Arrestforderung einengzur Schweiz aufieist. In der Lehre wurde die Meinung geaussert, die Wahl eines Schiedsortes in der Schweiz oder die Wahl des Schweizer materiellen Rechts stellten einen solchen Bezug her, selbst wenn der Forderung ansonsten jeglicher Bezug zur Schweiz abgeht. M C. Scherer formuliert wesentliche Vorbehalte gegen diese Ankniipfung im Rahmen der schweizerischen internationalen Schiedsgerichtsbarkeit. Depuis le ler janvier 1997, 1 'article 271 al. I ch. 4 de la Loi suisse sur la poursuite pour dettes et faillite (LP) impose au crgancier se'questrant de de'montrer que sa cre'ance a un "lien suffisant" avec la Suisse. A de'faut d'un tel lien, le skquestre ne pourra gtre accord&. On a pu lire dans des publications commentant la re'vision de la LP que le fait que la cre'ance est issue d'un contrat contenant une clause arbitrale pre'voyant un sikge en Suisse e'tait suflsant

Journal

ASA Bulletin – Kluwer Law International

Published: Mar 1, 1997

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