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II. (Aus der I. Univ.-Augenklinik in Wien [Vorstand: Prof. Dr. Jo sef Meiler].) Zur Kenntnis der familiären amaurotischen Idiotie, Typus Spielmeyer-Stock. Von Dr. G E O R G L A N D E G G E R . (Hierzu Tafel III.) Dieses seltene Krankheitsbild, das von Neurologen und Histopathologen des öfteren eingehend studiert wurde, ist den Augenärzten relativ wenig bekannt, scheinbar deshalb, weil Patienten, die an dieser Krankheit leiden, gewöhnlich zuerst Nervenärzte aufsuchen und diese daher häufiger Gelegenheit haben, die Krankheit zu diagnostizieren und zu studieren. S p ie l meyer und E . Vogt haben das Krankheitsbild im Ja h re 1905 und 1906 als erste beschrieben. S p ielm ey er trat dam als besonders au f Grund des Augenbefundes für eine scharfe Trennung dieses Krankheitsbildes von der bekannten Tay-Sachs%chen Krankheit ein, während E . Vogt und S c h a ffe r schon damals die Ansicht vertraten, daß diese Erkrankung bloß eine Untergruppe der fam iliären amaurotischen Idiotie darstellt, in die* sich sowohl die Tay-Sachssch.& Form als die infantile wie auch die S p ie l- m eyer-Sloch -V oglsch c Form als die juvenile Abart einreiht. Die Krankengeschichten, die den Gegenstand dieser Sch rift bilden,
Ophthalmologica – Karger
Published: Jan 1, 2010
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