Get 20M+ Full-Text Papers For Less Than $1.50/day. Start a 14-Day Trial for You or Your Team.

Learn More →

I. Ueber den Werth der Lidbildung mittelst Uebertragung stielloser Hauttheile (Part 1 of 2)

I. Ueber den Werth der Lidbildung mittelst Uebertragung stielloser Hauttheile (Part 1 of 2) O rig in alarb eitcn . I. Ueber den Werth der Lidbildung mittelst Ueber- tragung stielloser Hauttheile von H E R M A N N K U H N T. (Schluss.) II. Lidbildung- durch T ransplantation T h i e r s c h ’sch er Schollen. In seiner sehr wichtigen Mittheilimg auf dem XV. Kongress der deutschen Gesellschaft für Chirurgie spricht Th i er s c h 1 ) sich folgeiidermanssen aus: „Die aufziisetzende Haut wird in der A rt gewonnen, dass man mit einem Rasirmcsser von der Haut des Patienten selbst m ö g lic h s t d ü n n e Lamellen abträgt. Man wählt am besten die äussere Fläche des Oberarms und spafVnt die Haut, indem man mit der linken Hand den Arm von innen her umgreift und die Weichtheile nach innen zieht. Auch der dünnste Schnitt, den man auf diese Weise gewinnen kann, um­ fasst noch ausser dem ganzen Papillarkörper einen Theil der glatten Lage des Stromas.“ Obige Hautstuckn eignen sich nach dem Autor zur Deckung sowohl für granulirende Flächen, nach­ dem die Granulationen bis auf das feste, unterliegende Gewebe abgeschnitten oder abgeschabt worden, als auch „zum K Ö l ­ pflanzen in http://www.deepdyve.com/assets/images/DeepDyve-Logo-lg.png Ophthalmologica Karger

I. Ueber den Werth der Lidbildung mittelst Uebertragung stielloser Hauttheile (Part 1 of 2)

Ophthalmologica , Volume 7 (2): 14 – Jan 1, 2010

Loading next page...
 
/lp/karger/i-ueber-den-werth-der-lidbildung-mittelst-uebertragung-stielloser-2LfW1udAUs

References

References for this paper are not available at this time. We will be adding them shortly, thank you for your patience.

Publisher
Karger
Copyright
© 1902 S. Karger AG, Basel
ISSN
0030-3755
eISSN
1423-0267
DOI
10.1159/000289836
Publisher site
See Article on Publisher Site

Abstract

O rig in alarb eitcn . I. Ueber den Werth der Lidbildung mittelst Ueber- tragung stielloser Hauttheile von H E R M A N N K U H N T. (Schluss.) II. Lidbildung- durch T ransplantation T h i e r s c h ’sch er Schollen. In seiner sehr wichtigen Mittheilimg auf dem XV. Kongress der deutschen Gesellschaft für Chirurgie spricht Th i er s c h 1 ) sich folgeiidermanssen aus: „Die aufziisetzende Haut wird in der A rt gewonnen, dass man mit einem Rasirmcsser von der Haut des Patienten selbst m ö g lic h s t d ü n n e Lamellen abträgt. Man wählt am besten die äussere Fläche des Oberarms und spafVnt die Haut, indem man mit der linken Hand den Arm von innen her umgreift und die Weichtheile nach innen zieht. Auch der dünnste Schnitt, den man auf diese Weise gewinnen kann, um­ fasst noch ausser dem ganzen Papillarkörper einen Theil der glatten Lage des Stromas.“ Obige Hautstuckn eignen sich nach dem Autor zur Deckung sowohl für granulirende Flächen, nach­ dem die Granulationen bis auf das feste, unterliegende Gewebe abgeschnitten oder abgeschabt worden, als auch „zum K Ö l ­ pflanzen in

Journal

OphthalmologicaKarger

Published: Jan 1, 2010

There are no references for this article.