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I. Anthropometrische Studien über die Grösse und Gestaltung der Orbitalmündung bei den Schweden, mit besonderer Berücksichtigung der Beziehungen zwischen Kurzsichtigkeit und Augenhöhlenbau

I. Anthropometrische Studien über die Grösse und Gestaltung der Orbitalmündung bei den Schweden,... O r i g i n a l a r b e i t e n . I. Anthropometrische Studien über die Grösse und Gestaltung der Orbitalmündung bei den Schweden, mit besonderer Berücksichtigung der Beziehungen zwischen Kurzsichtigkeit und Augenhöhlenbau. Von Dr. med. F R IT Z A SK , PrivaUlozent au der U niversität zu Lund. Die Anlage zur Myopie scheint bei der studierenden Jugend und den Gelehrten Schwedens glücklicherweise keine beängstigend grosse zu sein. Keine von den ziemlich zahlreichen Untersuchungs­ serien, die seit den siebziger Jahren in unserem Lande in Bezug auf die Augen der Schuljugend vorgenommen worden sind, hat so hohe Prozentsätze von Myopen ergeben wie die rühmlichst bekannten C ohn sehen Untersuchungen und Zusammenstellungen aus Deutschland. Das Durchschnittsprozent für die Myopie, das Cohn durch die Zusammenstellung verschiedener an 24 deutschen, Gymnasien und Realschulen ausgeführten Untersuchungen erhielt, betrug in den obersten Klassen nicht weniger als 58 p C t.'). Einige von den deutschen Untersuchungen haben enorm hohe Myopiezahlen ergeben; so fanden S c h e id in g und F l o r s c h ü t z 80 pCt., B e c k e r sogar 100 pCt. Kurzsichtige in der obersten Klasse der von http://www.deepdyve.com/assets/images/DeepDyve-Logo-lg.png Ophthalmologica Karger

I. Anthropometrische Studien über die Grösse und Gestaltung der Orbitalmündung bei den Schweden, mit besonderer Berücksichtigung der Beziehungen zwischen Kurzsichtigkeit und Augenhöhlenbau

Ophthalmologica , Volume 16 (1): 16 – Jan 1, 2010

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Publisher
Karger
Copyright
© 1906 S. Karger AG, Basel
ISSN
0030-3755
eISSN
1423-0267
DOI
10.1159/000291079
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Abstract

O r i g i n a l a r b e i t e n . I. Anthropometrische Studien über die Grösse und Gestaltung der Orbitalmündung bei den Schweden, mit besonderer Berücksichtigung der Beziehungen zwischen Kurzsichtigkeit und Augenhöhlenbau. Von Dr. med. F R IT Z A SK , PrivaUlozent au der U niversität zu Lund. Die Anlage zur Myopie scheint bei der studierenden Jugend und den Gelehrten Schwedens glücklicherweise keine beängstigend grosse zu sein. Keine von den ziemlich zahlreichen Untersuchungs­ serien, die seit den siebziger Jahren in unserem Lande in Bezug auf die Augen der Schuljugend vorgenommen worden sind, hat so hohe Prozentsätze von Myopen ergeben wie die rühmlichst bekannten C ohn sehen Untersuchungen und Zusammenstellungen aus Deutschland. Das Durchschnittsprozent für die Myopie, das Cohn durch die Zusammenstellung verschiedener an 24 deutschen, Gymnasien und Realschulen ausgeführten Untersuchungen erhielt, betrug in den obersten Klassen nicht weniger als 58 p C t.'). Einige von den deutschen Untersuchungen haben enorm hohe Myopiezahlen ergeben; so fanden S c h e id in g und F l o r s c h ü t z 80 pCt., B e c k e r sogar 100 pCt. Kurzsichtige in der obersten Klasse der von

Journal

OphthalmologicaKarger

Published: Jan 1, 2010

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