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Rad, Anna, minne oder recht. Konflikt und Konsens zur Zeit Karls IV. und König Wenzels (= Forschungen zur deutschen Rechtsgeschichte 33)

Rad, Anna, minne oder recht. Konflikt und Konsens zur Zeit Karls IV. und König Wenzels (=... Das ist schon ein gutes Stück deutsche Rechtsgeschichte in einem klassischen Sinne, was wir hier vor uns haben und wie wir es heute leider nur noch selten zu sehen bekommen. Die Verfasserin bewegt sich in typischen Quellengebieten der guten alten deutschen Rechtsgeschichte (Sachsenspiegel, Mühlhäuser Rechtsbuch, angelsächsische Volksrechte), wenn es auch fast ausschließlich um Urkunden der königlichen Gerichtsbarkeit geht, wie sie insbesondere in den von Bernhard Diestelkamp und anderen herausgegebenen Editionen zu finden sind) Urkundenregesten zur Tätigkeit des deutschen Königs- und Hofgerichts bis 1451, Köln 1988ff., inzwischen 17 Bände; im Abkürzungsverzeichnis als „URH“ aufgeführt (8), nicht aber im Quellenverzeichnis (175–179), obwohl es sich eindeutig um eine Quellenedition handelt; im Literaturverzeichnis einzeln aufgeführt, wo niemand diese Bände vermuten würde, und zwar unter den Namen der jeweiligen Mitherausgeber von Diestelkamp. Rad verwendet – soweit für mich ersichtlich – die Bände 6–13. Davon stehen zwei unter B wie Battenberg (noch nicht einmal hintereinander), zwei unter N wie Neumann, zwei unter R wie Rödel und drei unter R wie Rotter. Die Ankündigungen im Literaturverzeichnis (182, 190f.), der Abkürzung URH in den Fußnoten den Namen des Herausgebers voranzustellen, unter welchem der Titel alphabetisch einsortiert ist, macht Rad in den seltensten Fällen wahr (so 35 Fn. http://www.deepdyve.com/assets/images/DeepDyve-Logo-lg.png Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte Germanistische Abteilung de Gruyter

Rad, Anna, minne oder recht. Konflikt und Konsens zur Zeit Karls IV. und König Wenzels (= Forschungen zur deutschen Rechtsgeschichte 33)

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Publisher
de Gruyter
Copyright
© 2022 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston
ISSN
0323-4045
eISSN
2304-4861
DOI
10.1515/zrgg-2022-0051
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Abstract

Das ist schon ein gutes Stück deutsche Rechtsgeschichte in einem klassischen Sinne, was wir hier vor uns haben und wie wir es heute leider nur noch selten zu sehen bekommen. Die Verfasserin bewegt sich in typischen Quellengebieten der guten alten deutschen Rechtsgeschichte (Sachsenspiegel, Mühlhäuser Rechtsbuch, angelsächsische Volksrechte), wenn es auch fast ausschließlich um Urkunden der königlichen Gerichtsbarkeit geht, wie sie insbesondere in den von Bernhard Diestelkamp und anderen herausgegebenen Editionen zu finden sind) Urkundenregesten zur Tätigkeit des deutschen Königs- und Hofgerichts bis 1451, Köln 1988ff., inzwischen 17 Bände; im Abkürzungsverzeichnis als „URH“ aufgeführt (8), nicht aber im Quellenverzeichnis (175–179), obwohl es sich eindeutig um eine Quellenedition handelt; im Literaturverzeichnis einzeln aufgeführt, wo niemand diese Bände vermuten würde, und zwar unter den Namen der jeweiligen Mitherausgeber von Diestelkamp. Rad verwendet – soweit für mich ersichtlich – die Bände 6–13. Davon stehen zwei unter B wie Battenberg (noch nicht einmal hintereinander), zwei unter N wie Neumann, zwei unter R wie Rödel und drei unter R wie Rotter. Die Ankündigungen im Literaturverzeichnis (182, 190f.), der Abkürzung URH in den Fußnoten den Namen des Herausgebers voranzustellen, unter welchem der Titel alphabetisch einsortiert ist, macht Rad in den seltensten Fällen wahr (so 35 Fn.

Journal

Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte Germanistische Abteilungde Gruyter

Published: Jul 1, 2022

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