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Neues aus der Usability-Branche: Arbeitssituation und Gehälter 2007

Neues aus der Usability-Branche: Arbeitssituation und Gehälter 2007 Usability Professionals : Wissen 44 i-com 2/2007 Marc Hassenzahl und Sarah Diefenbach Neues aus der Usability-Branche: Arbeitssituation und Gehälter 2007 1. Usability als Beruf terschied von durchschnittlich knapp vier arbeiten, mit 42 % am stärksten reprä- Jahren zu erklären ist. Unter den Befrag- sentiert. Es folgen die Regionen Westen Usability als Beruf? Wie soll das ausse- ten, die Angaben zur Region ihres Ar- (23 %), Norden (19 %) und Osten (11 %). hen? Was macht man da? Wo arbeitet beitsplatzes machten, waren Usability- Die übrigen (6 %) sind Usability Professio- man? Und was kann man mit Usability Professionals, die im Süden Deutschlands nals, die im Ausland arbeiten. verdienen? Beantworten können diese Fragen natürlich am besten „Usability Tabelle 1: Studienfächer und Ausbildungsinstitute von Usability Professionals Professionals“ – Personen, die sich beruf- INDUSTRIEDESIGN INFORMATIONSWISSENSCHAFTEN lich mit der Verbesserung der Ge- TU Delft FU Berlin brauchstauglichkeit interaktiver Produkte Informationswissenschaften beschäftigen. Darum hat das German Hochschule für Kunst und Design Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg „Chapter der Usability Professionals’ As- Burg Giebichenstein Halle/Saale Bibliotheks- und Informationsmanagement sociation“ (www.gc-upa.de), der erste Hochschule Magdeburg Universität Hildesheim Berufsverband für Usability Professionals Internationales Informationsmanagement nachgefragt: Reitmayr und andere (2004) UniversitätWuppertal Hochschule der Medien Stuttgart initiierten 2003 den http://www.deepdyve.com/assets/images/DeepDyve-Logo-lg.png i-com de Gruyter

Neues aus der Usability-Branche: Arbeitssituation und Gehälter 2007

i-com , Volume 6 (2): 4 – Aug 1, 2007

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Publisher
de Gruyter
Copyright
© Oldenbourg Wissenschaftsverlag
ISSN
2196-6826
eISSN
2196-6826
DOI
10.1524/icom.2007.6.2.44
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Abstract

Usability Professionals : Wissen 44 i-com 2/2007 Marc Hassenzahl und Sarah Diefenbach Neues aus der Usability-Branche: Arbeitssituation und Gehälter 2007 1. Usability als Beruf terschied von durchschnittlich knapp vier arbeiten, mit 42 % am stärksten reprä- Jahren zu erklären ist. Unter den Befrag- sentiert. Es folgen die Regionen Westen Usability als Beruf? Wie soll das ausse- ten, die Angaben zur Region ihres Ar- (23 %), Norden (19 %) und Osten (11 %). hen? Was macht man da? Wo arbeitet beitsplatzes machten, waren Usability- Die übrigen (6 %) sind Usability Professio- man? Und was kann man mit Usability Professionals, die im Süden Deutschlands nals, die im Ausland arbeiten. verdienen? Beantworten können diese Fragen natürlich am besten „Usability Tabelle 1: Studienfächer und Ausbildungsinstitute von Usability Professionals Professionals“ – Personen, die sich beruf- INDUSTRIEDESIGN INFORMATIONSWISSENSCHAFTEN lich mit der Verbesserung der Ge- TU Delft FU Berlin brauchstauglichkeit interaktiver Produkte Informationswissenschaften beschäftigen. Darum hat das German Hochschule für Kunst und Design Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg „Chapter der Usability Professionals’ As- Burg Giebichenstein Halle/Saale Bibliotheks- und Informationsmanagement sociation“ (www.gc-upa.de), der erste Hochschule Magdeburg Universität Hildesheim Berufsverband für Usability Professionals Internationales Informationsmanagement nachgefragt: Reitmayr und andere (2004) UniversitätWuppertal Hochschule der Medien Stuttgart initiierten 2003 den

Journal

i-comde Gruyter

Published: Aug 1, 2007

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