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AbstractIm Hinblick auf eine möglichst intuitive Nutzung der Informations- und Kommunikationstechnologien der Zukunft gewinnen zunehmend sogenannte anthropomorphe Interface-Agenten (AIA) an Bedeutung. Vom Einsatz natürlich-sprachlicher sowie gestischer und mimischer Ein- und Ausgabetechnologien und einer konsequenten Orientierung an den Prinzipien der Face-to-Face-Kommunikation verspricht man sich spezifische motivationale wie leistungsbezogene Vorteile für die Mensch-Computer-Interaktion. Aufgrund des lückenhaften und äußerst unsystematischen Forschungsstandes lassen sich Vorzüge und mögliche Nachteile, die sich aus dem Einsatz von AIA ergeben, derzeit kaum realistisch einschätzen. Der vorliegende Beitrag systematisiert die aus psychologischer Sicht relevanten Untersuchungsvariablen. Dabei wird zwischen unabhängigen Variablen (dynamisch und statischen Gestaltungsmerkmalen), abhängigen Variablen (Akzeptanz, Effizienz/Effektivität) und Moderatorvariablen (Personmerkmale, Situations- und Aufgabenmerkmale) differenziert. Vor dem Hintergrund aktueller Befunde werden spezifische Forschungsprobleme aufgezeigt und weiterführende Strategien vorgeschlagen.
i-com – de Gruyter
Published: Jan 1, 2001
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