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ZusammenfassungMit einem erhofften wirtschaftlichen Aufschwung setzt die Weiterbildungsbranche auf eine steigende Nachfrage nach modernen Lernformen. Speziell beim E-Learning hat sich in den letzten Jahren trotz Branchenkrise in technologischer Hinsicht einiges getan. Die Akzeptanz von E-Learning ist jedoch nach wie vor fragwürdig: Online-Lernangebote bleiben oft hinter den Erwartungen zurück, die Abbrecherquoten sind hoch und die Lern- und Transferleistungen sind meist nicht besser als bei konventionellen Trainings. Um einer Ablehnung von rein onlinebasierten Lernlösungen entgegen zu wirken, erwarten viele Weiterbildner mit dem Trend zum Blended Learning – einer Integration von E-Learning mit Präsenztraining – die Lerner besser zu erreichen. Trotzdem mangelt es häufig an Lernmotivation der potenziellen Nutzer. Ohne eine grundlegende Bereitschaft zum Lernen wird kein Lernerfolg erzielt, speziell bei selbstgesteuerten Lernangeboten. Wie kann man dennoch die Lernenden motivieren, E-Learning zu betreiben? Technische Verbesserungen allein greifen hier zu kurz. Der folgende Beitrag will aufzeigen, wie motivationale Lernfaktoren wirken und wie sie in Lernkonzeptionen berücksichtigt werden können.
i-com – de Gruyter
Published: Feb 1, 2004
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