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Ein UML-basierter Ansatz für die modellgetriebene Generierung grafischer Benutzungsschnittstellen

Ein UML-basierter Ansatz für die modellgetriebene Generierung grafischer Benutzungsschnittstellen ZusammenfassungDie Erstellung der Benutzungsschnittstelle nimmt mittlerweile einen großen Teil im Entwicklungsprozess ein. Je komplexer Anwendungen werden, desto zeit- und kostenintensiver wird es, geeignete Oberflächen zu erstellen. Eine automatisierte Lösung könnte hier Abhilfe schaffen. Vorhandene Techniken bieten maximal eine Teilautomatisierung und sind zudem nicht in den Arbeitsprozess der Entwickler ohne Störungen einzubinden, da sie oftmals eigene Modellierungssprachen voraussetzen. Der hier vorgestellte Ansatz basiert auf dem Cameleon Reference Framework und verwendet als Ausgangsbasis für die Generierung die UML. So kann das Verfahren ohne aufwendiges Einarbeiten angewendet werden. GUIs für unterschiedliche Zielplattformen können automatisch aus UML-Diagrammen erzeugt werden. Durch den Einsatz von Beautifications ist es zudem möglich, wiederverwendbare Anpassungen der Oberflächen zu erstellen und so Expertenwissen bezüglich Interaktion und Gestaltung einzubringen. http://www.deepdyve.com/assets/images/DeepDyve-Logo-lg.png i-com de Gruyter

Ein UML-basierter Ansatz für die modellgetriebene Generierung grafischer Benutzungsschnittstellen

i-com , Volume 10 (3): 7 – Nov 1, 2011

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Publisher
de Gruyter
Copyright
© by Oldenbourg Wissenschaftsverlag, Dresden, Germany
ISSN
2196-6826
eISSN
2196-6826
DOI
10.1524/icom.2011.0029
Publisher site
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Abstract

ZusammenfassungDie Erstellung der Benutzungsschnittstelle nimmt mittlerweile einen großen Teil im Entwicklungsprozess ein. Je komplexer Anwendungen werden, desto zeit- und kostenintensiver wird es, geeignete Oberflächen zu erstellen. Eine automatisierte Lösung könnte hier Abhilfe schaffen. Vorhandene Techniken bieten maximal eine Teilautomatisierung und sind zudem nicht in den Arbeitsprozess der Entwickler ohne Störungen einzubinden, da sie oftmals eigene Modellierungssprachen voraussetzen. Der hier vorgestellte Ansatz basiert auf dem Cameleon Reference Framework und verwendet als Ausgangsbasis für die Generierung die UML. So kann das Verfahren ohne aufwendiges Einarbeiten angewendet werden. GUIs für unterschiedliche Zielplattformen können automatisch aus UML-Diagrammen erzeugt werden. Durch den Einsatz von Beautifications ist es zudem möglich, wiederverwendbare Anpassungen der Oberflächen zu erstellen und so Expertenwissen bezüglich Interaktion und Gestaltung einzubringen.

Journal

i-comde Gruyter

Published: Nov 1, 2011

Keywords: model driven UI generation; abstract UI; concrete UI; UML; XML

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