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Editorial

Editorial WORKSHOP-BERICH Editorial 3/2002 i-com 3 Liebe Leserinnen und Leser! Mit der vorliegenden Ausgabe der i-com gruppenmitglieder, die das Heft automa- Das vorliegende Heft bietet hierfür ist der erste Jahrgang der Zeitschrift tisch beziehen, ist – wie zu erwarten – wieder ein breites Spektrum an Anre- komplett. Ich will dies als Anlass für ei- nach Reorganisation und Einführung ei- gungen. Arbeitsanforderungen und Sys- nen kurzen Rückblick nehmen. Als mei- nes Mitgliedsbeitrags für bislang bei- temunterstützung bei der Kundeninter- ne Mitherausgeber und ich, gestützt tragsfreie Gruppen etwas zurückgegan- aktion im Call Center werden im ersten durch den neu gegründeten Fachbereich gen, allerdings lange nicht so stark, wie Fachbeitrag von Susanne Maaß, Florian Mensch-Computer-Interaktion der GI, im man hätte befürchten können. Jetzt gilt Theißing, und Margita Zallmann thema- letzten Jahr an den Planungen und Vor- es, neue Mitglieder zu gewinnen und tisiert. Diesen Anwendungsbereich ken- bereitungen für die Gründungsausgabe insbesondere über die Fachgruppen hi- nen die meisten von uns nur von der an- arbeiteten, war uns klar, dass eine neue naus potentielle Abonnenten anzuspre- deren Seite der Leitung. Es ist deshalb Publikation ein nicht unerhebliches Wag- chen. Auch hier möchten wir Sie herzlich sehr aufschlussreich, einmal einen ver- nis darstellt. Wir können heute mit eini- bitten, in Ihrem jeweiligen Wirkungsfeld tieften Einblick in die Arbeitsweisen aus ger Befriedigung zur Kenntnis nehmen, Interessenten auf unser Projekt hinzu- der Perspektive der Dienstleistenden zu dass die i-com die ersten Hürden gut ge- weisen. Probehefte und weitere Infor- bekommen. Im zweiten Beitrag schrei- nommen hat und wir einen Jahrgang mit mation sind jederzeit über den Verlag ben Tom Gross und Marcus Specht über anregenden und interessanten Inhalten oder die Herausgeber erhältlich. „Aspekte und Komponenten der Kon- produzieren konnten, wie uns Ihre Rück- Ein zweites Projekt des Fachbereichs textmodellierung“. Kontextmodelle bil- meldungen überwiegend zeigen. Wir kommt nun ebenfalls in seine Dauerleis- den eine wichtige Voraussetzung für befinden uns aber – um in der Sportler- tungsphase hinein: Anfang September eine ganze Reihe an Systemleistungen, sprache zu bleiben – noch in der anaero- wurde die 2. Tagung „Mensch & Com- wie etwa ortsbezogene Informationsbe- ben Phase der Kurzzeitleistung, wie gut puter“ in Hamburg erfolgreich abgehal- reitstellung oder Awareness-Funktionen wir die aerobe Ausdauerleistungsphase ten. Näheres können Sie in dem Ta- in einem Gruppenkontext. Der dritte bewältigen, wird sich noch zeigen müs- gungsbericht lesen, der in diesem Heft Beitrag von Bernhard Nett sowie seinen sen. Der Sauerstoff, der in dieser Phase erscheint. Wie immer gilt auch hier: sieben Mitautoren beschäftigt sich mit dringend benötigt wird, besteht in unse- Nach dem Spiel ist vor dem Spiel. Die Kooperationsfragen im Anwendungs- rem Fall aus einem möglichst regen Zu- Mensch & Computer 2003, die vom feld der Anlagenplanung. Schließlich ha- strom an Publikationsvorschlägen, Be- 7.–10. September 2003 in Stuttgart ben wir wieder einige interessante und richten, Meinungen, Kolumnenbeiträ- stattfinden wird, wirft bereits ihre Schat- pointierte Beiträge im Media Forum. Be- gen, Vorschlägen für Sonderhefte und ten voraus. Dies gilt natürlich insbeson- sonders erwähnen möchte ich den Bei- anderem. Wir wollen u. a. zukünftig ver- dere für die hoffentlich vielen, die sich trag von Wibke Weber „Was Online-Tex- stärkt Gastherausgebern die Möglichkeit aktiv an der Tagung beteiligen wollen. te vom Radio lernen können“. In diesen geben, Sonderhefte zu aktuellen The- Der 31. Januar ist die Einreichungsfrist dunklen Zeiten von PISA ist es hilfreich men zu gestalten. Das Engagement un- für die meisten Beitragskategorien (Nä- und ermutigend, klare Hinweise für das serer gesamten multidisziplinären Com- heres unter http://www.mensch-und- Schreiben guter und verständlicher Texte munity – also von Ihnen allen – ist drin- computer.de/mc2003/). Da wird es nun zu erhalten. Dies könnte uns nicht nur gend nötig, um auch die nächsten Pha- höchste Zeit, noch ausstehende Studien, beim Erstellen von Webseiten weiter- sen gut zu bestehen. Deshalb unsere Bit- Experimente, Konzeptionen, Implemen- bringen. te: Versorgen Sie uns bitte reichlich mit tationen und was auch immer ansteht, Beiträgen und Vorschlägen. Allerdings zu Ende zu bringen, damit wir eine Fülle brauchen wir nicht nur Schreiber, son- von Berichten mit spannenden Ergebnis- dern auch Leser. Der Stamm der Fach- sen bekommen. Ihr Jürgen Ziegler http://www.deepdyve.com/assets/images/DeepDyve-Logo-lg.png i-com de Gruyter

Editorial

i-com , Volume 1 (3): 1 – Mar 1, 2002

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Publisher
de Gruyter
Copyright
© 2002 Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH, Rosenheimer Str. 145, 81671 München
ISSN
2196-6826
eISSN
2196-6826
DOI
10.1524/icom.2002.1.3.003
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Abstract

WORKSHOP-BERICH Editorial 3/2002 i-com 3 Liebe Leserinnen und Leser! Mit der vorliegenden Ausgabe der i-com gruppenmitglieder, die das Heft automa- Das vorliegende Heft bietet hierfür ist der erste Jahrgang der Zeitschrift tisch beziehen, ist – wie zu erwarten – wieder ein breites Spektrum an Anre- komplett. Ich will dies als Anlass für ei- nach Reorganisation und Einführung ei- gungen. Arbeitsanforderungen und Sys- nen kurzen Rückblick nehmen. Als mei- nes Mitgliedsbeitrags für bislang bei- temunterstützung bei der Kundeninter- ne Mitherausgeber und ich, gestützt tragsfreie Gruppen etwas zurückgegan- aktion im Call Center werden im ersten durch den neu gegründeten Fachbereich gen, allerdings lange nicht so stark, wie Fachbeitrag von Susanne Maaß, Florian Mensch-Computer-Interaktion der GI, im man hätte befürchten können. Jetzt gilt Theißing, und Margita Zallmann thema- letzten Jahr an den Planungen und Vor- es, neue Mitglieder zu gewinnen und tisiert. Diesen Anwendungsbereich ken- bereitungen für die Gründungsausgabe insbesondere über die Fachgruppen hi- nen die meisten von uns nur von der an- arbeiteten, war uns klar, dass eine neue naus potentielle Abonnenten anzuspre- deren Seite der Leitung. Es ist deshalb Publikation ein nicht unerhebliches Wag- chen. Auch hier möchten wir Sie herzlich sehr aufschlussreich, einmal einen ver- nis darstellt. Wir können heute mit eini- bitten, in Ihrem jeweiligen Wirkungsfeld tieften Einblick in die Arbeitsweisen aus ger Befriedigung zur Kenntnis nehmen, Interessenten auf unser Projekt hinzu- der Perspektive der Dienstleistenden zu dass die i-com die ersten Hürden gut ge- weisen. Probehefte und weitere Infor- bekommen. Im zweiten Beitrag schrei- nommen hat und wir einen Jahrgang mit mation sind jederzeit über den Verlag ben Tom Gross und Marcus Specht über anregenden und interessanten Inhalten oder die Herausgeber erhältlich. „Aspekte und Komponenten der Kon- produzieren konnten, wie uns Ihre Rück- Ein zweites Projekt des Fachbereichs textmodellierung“. Kontextmodelle bil- meldungen überwiegend zeigen. Wir kommt nun ebenfalls in seine Dauerleis- den eine wichtige Voraussetzung für befinden uns aber – um in der Sportler- tungsphase hinein: Anfang September eine ganze Reihe an Systemleistungen, sprache zu bleiben – noch in der anaero- wurde die 2. Tagung „Mensch & Com- wie etwa ortsbezogene Informationsbe- ben Phase der Kurzzeitleistung, wie gut puter“ in Hamburg erfolgreich abgehal- reitstellung oder Awareness-Funktionen wir die aerobe Ausdauerleistungsphase ten. Näheres können Sie in dem Ta- in einem Gruppenkontext. Der dritte bewältigen, wird sich noch zeigen müs- gungsbericht lesen, der in diesem Heft Beitrag von Bernhard Nett sowie seinen sen. Der Sauerstoff, der in dieser Phase erscheint. Wie immer gilt auch hier: sieben Mitautoren beschäftigt sich mit dringend benötigt wird, besteht in unse- Nach dem Spiel ist vor dem Spiel. Die Kooperationsfragen im Anwendungs- rem Fall aus einem möglichst regen Zu- Mensch & Computer 2003, die vom feld der Anlagenplanung. Schließlich ha- strom an Publikationsvorschlägen, Be- 7.–10. September 2003 in Stuttgart ben wir wieder einige interessante und richten, Meinungen, Kolumnenbeiträ- stattfinden wird, wirft bereits ihre Schat- pointierte Beiträge im Media Forum. Be- gen, Vorschlägen für Sonderhefte und ten voraus. Dies gilt natürlich insbeson- sonders erwähnen möchte ich den Bei- anderem. Wir wollen u. a. zukünftig ver- dere für die hoffentlich vielen, die sich trag von Wibke Weber „Was Online-Tex- stärkt Gastherausgebern die Möglichkeit aktiv an der Tagung beteiligen wollen. te vom Radio lernen können“. In diesen geben, Sonderhefte zu aktuellen The- Der 31. Januar ist die Einreichungsfrist dunklen Zeiten von PISA ist es hilfreich men zu gestalten. Das Engagement un- für die meisten Beitragskategorien (Nä- und ermutigend, klare Hinweise für das serer gesamten multidisziplinären Com- heres unter http://www.mensch-und- Schreiben guter und verständlicher Texte munity – also von Ihnen allen – ist drin- computer.de/mc2003/). Da wird es nun zu erhalten. Dies könnte uns nicht nur gend nötig, um auch die nächsten Pha- höchste Zeit, noch ausstehende Studien, beim Erstellen von Webseiten weiter- sen gut zu bestehen. Deshalb unsere Bit- Experimente, Konzeptionen, Implemen- bringen. te: Versorgen Sie uns bitte reichlich mit tationen und was auch immer ansteht, Beiträgen und Vorschlägen. Allerdings zu Ende zu bringen, damit wir eine Fülle brauchen wir nicht nur Schreiber, son- von Berichten mit spannenden Ergebnis- dern auch Leser. Der Stamm der Fach- sen bekommen. Ihr Jürgen Ziegler

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i-comde Gruyter

Published: Mar 1, 2002

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