Access the full text.
Sign up today, get DeepDyve free for 14 days.
References for this paper are not available at this time. We will be adding them shortly, thank you for your patience.
»Jewish Studies« gibt es an anglo-amerikanischen Universitäten schon seit vielen Jahrzehnten. Gemeinsames Kennzeichen dieser Studiengänge ist ihr interdisziplinärer Ansatz. Ähnliches gilt für das deutsche Pendant, die »Jüdischen Studien«. Sie grenzen sich zum Teil von der etablierten Judaistik ab, indem sie ein weiteres Spektrum an Lehrinhalten anbieten. »Jüdische Studien« lassen sich zur Zeit an folgenden Orten studieren: Duisburg, Düsseldorf, Halle-Wittenberg, Heidelberg und Potsdam. Neben dem Judaistenverband existiert in Deutschland seit einigen Jahren eine Vereinigung für jüdische Studien e.V. mit Sitz in Potsdam, die auch Forschern, die nicht im engeren Sinne Judaisten sind, die Möglichkeit bietet, Mitglied zu werden. Doch wer sich als angehender Student dafür interessiert, was man unter »Jüdischen Studien« versteht, der wird vergeblich nach einer geeigneten Einführung Ausschau halten, sieht man einmal von einem deutschsprachigen, eher wissenschaftshistorisch ausgerichteten Sammelband über das Fortleben der Wissenschaft vom Judentum einmal ab.
Aschkenas – de Gruyter
Published: Jul 3, 2004
Read and print from thousands of top scholarly journals.
Already have an account? Log in
Bookmark this article. You can see your Bookmarks on your DeepDyve Library.
To save an article, log in first, or sign up for a DeepDyve account if you don’t already have one.
Copy and paste the desired citation format or use the link below to download a file formatted for EndNote
Access the full text.
Sign up today, get DeepDyve free for 14 days.
All DeepDyve websites use cookies to improve your online experience. They were placed on your computer when you launched this website. You can change your cookie settings through your browser.