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Design for All – Konzepte, Umsetzungen, Herausforderungen

Design for All – Konzepte, Umsetzungen, Herausforderungen WORKSHOP-BERICH 0/2001 i-com 45 Frank Leidermann, Harald Weber und Michael Pieper Design for All – Konzepte, Umsetzungen, Herausforderungen 1. Einleitung gen Arbeitsgebiet der TeilnehmerInnen der (räumlicher, sozialer bzw. organisatori- und dem Workshopthema stärker heraus- scher) Benutzungskontext eine immer grö- Im Rahmen der ersten fachübergreifen- zuarbeiten. ßere Rolle, der wiederum unterschiedliche den Konferenz Mensch & Computer wur- Technologien erfordern kann (siehe Bild 1). de im März diesen Jahres ein Workshop Was bedeutet dies in der beruflichen 4. Design for Diversity zum Thema Design for All angeboten. Der Praxis der Workshop-TeilnehmerInnen? Im Workshop richtete sich an Personen, die Rahmen eines moderierten Brainstor- im Design, in der Entwicklung und in der Während sich Publikationen zum Thema mings wurden Aspekte der Anforde- Einführung von computer-basierten Tech- „Design for All“ bzw. „Universal Design“ rungsdiversität gesammelt und struktu- nologien involviert sind, und anstreben, in den USA häufig auf die Zielgruppe der riert. Als „gegensätzliche Nutzertypen“, diese Systeme für eine möglichst breite Menschen mit Behinderungen beschrän- die den Gestaltungsspielraum aufzeigen, Zielgruppe nutzbar (usable) und akzep- ken, wurde der Begriff im Rahmen des wurden beispielsweise genannt: Anfänger tierbar (acceptable) zu gestalten (Work- Workshops weiter gefasst. So treten neue vs. Experten, distanzierte vs. experimen- shop Design for All, http://www.deepdyve.com/assets/images/DeepDyve-Logo-lg.png i-com de Gruyter

Design for All – Konzepte, Umsetzungen, Herausforderungen

i-com , Volume -: 3 – Jan 1, 2001

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Publisher
de Gruyter
Copyright
© 2001 Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH, Rosenheimer Str. 145, 81671 München
ISSN
2196-6826
eISSN
2196-6826
DOI
10.1524/icom.2001.0.0.45
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Abstract

WORKSHOP-BERICH 0/2001 i-com 45 Frank Leidermann, Harald Weber und Michael Pieper Design for All – Konzepte, Umsetzungen, Herausforderungen 1. Einleitung gen Arbeitsgebiet der TeilnehmerInnen der (räumlicher, sozialer bzw. organisatori- und dem Workshopthema stärker heraus- scher) Benutzungskontext eine immer grö- Im Rahmen der ersten fachübergreifen- zuarbeiten. ßere Rolle, der wiederum unterschiedliche den Konferenz Mensch & Computer wur- Technologien erfordern kann (siehe Bild 1). de im März diesen Jahres ein Workshop Was bedeutet dies in der beruflichen 4. Design for Diversity zum Thema Design for All angeboten. Der Praxis der Workshop-TeilnehmerInnen? Im Workshop richtete sich an Personen, die Rahmen eines moderierten Brainstor- im Design, in der Entwicklung und in der Während sich Publikationen zum Thema mings wurden Aspekte der Anforde- Einführung von computer-basierten Tech- „Design for All“ bzw. „Universal Design“ rungsdiversität gesammelt und struktu- nologien involviert sind, und anstreben, in den USA häufig auf die Zielgruppe der riert. Als „gegensätzliche Nutzertypen“, diese Systeme für eine möglichst breite Menschen mit Behinderungen beschrän- die den Gestaltungsspielraum aufzeigen, Zielgruppe nutzbar (usable) und akzep- ken, wurde der Begriff im Rahmen des wurden beispielsweise genannt: Anfänger tierbar (acceptable) zu gestalten (Work- Workshops weiter gefasst. So treten neue vs. Experten, distanzierte vs. experimen- shop Design for All,

Journal

i-comde Gruyter

Published: Jan 1, 2001

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