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ZusammenfassungIm Rahmen einer mehrjährigen Zusammenarbeit zwischen der medizinischen Fakultät der Universität Heidelberg und dem Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) wurde die Situation aktueller medizinischer Softwaresysteme analysiert. Während eines ersten Projektes wurde gemeinsam ein Prototyp eines nutzerzentrierten Softwaresystems für die allogene Stammzelltransplantation entwickelt. Ein darauf aufbauendes zweites Projekt führte eine Befragung unter dem medizinischen Personal zum Stellenwert von IT-Anwendungen im klinischen Alltag durch und analysierte die Situation aktueller medizinischer Softwaresysteme. Neben der Vorstellung der Umfrageergebnisse und Ergebnisse des Demonstrators wird in diesem Beitrag die Frage diskutiert, ob aktuelle medizinische Softwaresysteme die Nutzer genügend bei deren täglichen Arbeit unterstützen, oder ob die Softwaresysteme nur funktionsorientiert und an der Wirklichkeit vorbei entwickelt werden.
i-com – de Gruyter
Published: Dec 1, 2010
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